Handlungsansätze einer quartiersbezogenen Mobilitätsgestaltung in Wien - Gender-Mainstreaming-Pilotbezirk Mariahilf.

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URN

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ISSN

1617-8203

ISBN

978-3-88118-453-3

E-ISBN

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Erscheinungsjahr

2007

Ausgabe

Erscheinungsort

Berlin

Seite(n)

S. 95-108

Sprache

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Verlag

Deutsches Institut für Urbanistik

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Zeitschriftentitel

Deutsche Zeitschrift für Kommunalwissenschaften (DfK)

Jahrgang

46

Ausgabe

Nr. 2

GND-Schlagworte

Zeitbezug

Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Der innenstadtnahe sechste Wiener Bezirk Mariahilf gilt nicht als benachteiligtes Stadtquartier im klassischen Sinne. Die Aufwertungsprozesse, die in den letzten Jahren stattgefunden haben, sind deutlich spürbar. Dennoch - bei näherer und zielgruppenspezifischer Betrachtung erweisen sich die Mobilitätschancen als ungleich gewichtet. Im Gender-Mainstreaming-Pilotbezirk Mariahilf wurden gezielt Maßnahmen im öffentlichen Raum gesetzt. Das Beispiel des sechsten Bezirks zeigt sehr anschaulich, dass es auch in einem hochwertigen Stadtquartier, das über gute Erschließungsqualität im öffentlichen Nahverkehr und im motorisierten Individualverkehr verfügt, in ihrer Mobilität benachteiligte Gruppen gibt, nämlich jene, die vorrangig zu Fuß unterwegs sind und deren Lebenswelten stark lokal orientiert sind. Zu ihrer Unterstützung sind ausgleichende Maßnahmen der öffentlichen Hand unverzichtbar. difu

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