Fußgänger- und Fahrradverkehr gewinnen an Bedeutung.

Kloas, Jutta/Kuhfeld, Hartmut
DIW

Datum

2006

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Herausgeber

DIW

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

0012-1304

ZDB-ID

Standort

ZLB: 4-Zs 457
BBR: Z 107
IRB: Z 1120

Dokumenttyp (zusätzl.)

EDOC

Zusammenfassung

Im Jahr 2004 legte jeder Einwohner in Deutschland -ohne Flugreisen- durchschnittlich 12 740 km zurück, davon 10 800 km im Auto, 1 100 km in Bus und Bahn, 370 km auf dem Fahrrad und 470 km zu Fuß. An der Wegstrecke gemessen dominiert also das Auto den Personenverkehr. Auf die Zahl der Wege bezogen, ändern sich die Relationen. Fast jeder dritte Weg wird zu Fuß oder mit dem Fahrrad unternommen. Im Zuge des demographischen Wandels wird die Bedeutung des nichtmotorisierten Verkehrs eher noch steigen. Die Einrichtungen und Rahmenbedingungen für den Fußgänger- und Fahrradverkehr sollten daher insbesondere in den Städten weiter verbessert werden.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Wochenbericht

Ausgabe

44

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 625-632

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen