Fatti Urbani. Aldo Rossi und die Poesie urbaner Dinge.

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ISSN

0340-1774

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2016

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Erscheinungsort

Berlin

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S. 51-65

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Deutsches Institut für Urbanistik

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Die Frage, wie sich die architektonische und städtebauliche Postmoderne zum Vergangenen verhalten kann, versuchte der italienische Architekt Aldo Rossi in den 1960er und 1970er Jahren mit seinem Konzept der fatti urbani zu beantworten. Die Autorin zeigt in ihrem Beitrag, dass Rossi einen sensibleren Umgang mit der gebauten Umgebung einforderte und dafür unter anderem eine ironische Aneignung des Hergebrachten vorschlug. Rossi plädierte für eine kritische Revision der Moderne; seine fatti urbani bilden die Basis einer neuen Betrachtungsweise der Stadt, die es ermöglicht, vielfältige Elemente der Stadt zu entdecken, zu beschreiben und immer wieder neue Bezüge herzustellen. Der inhaltlich offene, assoziative Begriff ist das zentrale Instrument für Rossis Projekt einer collageartigen Theorie der Stadt.

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