Stoffkreisläufe und Stoffströme auf der regionalen und lokalen Ebene optimieren. Handlungsfelder, Fallbeispiele und Empfehlungen für Kommunen.

Untertitel

Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau


URN

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ISSN

2363-832X

ISBN

E-ISBN

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Erscheinungsjahr

2018

Ausgabe

Erscheinungsort

Dessau-Roßlau

Seite(n)

39 S.

Sprache

Zeitschriftentitel

Jahrgang

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Verlag

ZDB-ID

Herausgebende Institution

Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau

Im Auftrag von

Bearbeitung

Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin

Sonstige Mitarbeit

Öko-Institut, Berlin
Gsell, Martin
Dehoust, Günther

Gefördert von

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Geografischer Bezug

Zusammenfassung

Der Verbrauch natürlich verfügbarer Ressourcen liegt in Deutschland deutlich über dem theoretischen Anteil an den global vorhandenen Ressourcenkapazitäten. Die Herausforderung, die natürlichen Ressourcen zu schützen, muss gesamtgesellschaftlich angegangen werden. Vor allem auf der regionalen und lokalen Ebene kann der Ressourcenverbrauch durch die Optimierung und Schließung von Stoffkreisläufen effektiv reduziert werden. Akteure, die darauf Einfluss haben, sind in der Verwaltung, Politik, Zivilgesellschaft sowie dem Handel, in kleinen und mittelständischen Unternehmen, der Industrie oder der Landwirtschaft zu finden. Im Ressourceneffizienzprogramm der Bundesregierung wurde auf die besondere Rolle der Kommunen bei der Verbesserung der Ressourceneffizienz verwiesen. Vor diesem Hintergrund hat das Umweltbundesamt (UBA) das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) und das Öko-Institut e.V. mit dem Projekt "Hemmnisse und Potenziale zur Ressourceneffizienzsteigerung durch Optimierung regionaler und lokaler Stoffkreisläufe und Stoffströme", kurz RegioRess, beauftragt. Diese Broschüre ist ein Ergebnis von RegioRess und soll den kommunalen Akteuren Hinweise zur Optimierung von Stoffkreisläufen und Stoffströmen geben. Es wird einerseits auf die Potenziale in vielfältigen kommunalen Handlungsfeldern hingewiesen und es werden andererseits konkrete Beispiele zur Optimierung von Stoffströmen und Stoffkreisläufen aus der Praxis anhand von fünf Fallbeispielen beschrieben. Hierbei wurden verschiedene Handlungsfelder untersucht, zudem über den deutschen Tellerrand hinausgeschaut und auch Beispiele aus der Schweiz und Schweden aufgenommen. Des Weiteren werden Erfolgsfaktoren und Hemmnisse identifiziert sowie Lösungsansätze und Handlungsoptionen für kommunale Akteure abgeleitet.

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