Inobhutnahme und Bindung.

Ziegenhain, Ute/Fegert, Jörg M./Petermann, Franz/Schneider-Haßloff, Henriette/Künster, Anne Katrin
Hogrefe
Keine Vorschau verfügbar

Datum

2014

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Hogrefe

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Göttingen

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Inobhutnahmen sind zeitlich begrenzte Kriseninterventionen zum Schutz von Kindern meist in der Folge von vorhergehender Misshandlung und/oder Vernachlässigung. Die Dauer von Inobhutnahmen ist bei Säuglingen und Kleinkindern am längsten. Die mit einer längeren Trennung einhergehenden psychophysiologischen Belastungen der Kinder sowie das Vorgehen bei Inobhutnahmen werden vor dem Hintergrund der Bindungstheorie und bindungstheoretischer Forschung diskutiert. Es wird für die Entwicklung einer bindungstheoretisch begründeten Konzeption zu Verfahrensstandards und zur Gestaltung der Inobhutnahme bei Säuglingen und Kleinkindern plädiert.

item.page.description

Schlagwörter

Zeitschrift

Kindheit und Entwicklung

Ausgabe

Nr. 4

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 248-259

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.