Möglichkeiten und Grenzen der Mediation bei Umgangskonflikten.
Deutsche Liga für das Kind
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2013
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Deutsche Liga für das Kind
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Berlin
Sprache
ISSN
1435-4705
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Mit der Neuregelung des familiengerichtlichen Verfahrens durch das Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) zum 1.9.2009 hatte der Gesetzgeber die in der Praxis in der Folge des sogenannten Cochemer Modells (jetzt: Cochemer Praxis) entstandenen Tendenzen zur einverständlichen Handhabung von Sorge- und Umgangsproblemen aufgegriffen und für die Anwendung der Mediation als einer der Möglichkeiten zur Herbeiführung von Einuerständlichkei auch - in Familiensachen mit den §§ 135 und 156 FamFG eine erste verfahrensrechtliche Basis geschaffen. Diese Grundlage ist durch Art. 3 des Gesetzes zur Förderung der Mediation und andere Verfahren der außergerichtlichen Konfliktbeilegung (MediationsG) vom 21.7.2012 (BGBl. I S. 1577) weiter präzisiert worden.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Frühe Kindheit
Ausgabe
Nr. 2
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 50-53