Das Raumparadoxon der Bildungspolitik. Warum Bildungsinvestitionen sozialräumlicher Segregation nicht entgegenwirken.
Juventa
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
2014
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Juventa
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Weinheim
Sprache
ISSN
0342-2275
ZDB-ID
Standort
SEBI: Zs 4152
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Im Rahmen des Beitrags wird das Verhältnis von Bildungsinvestitionen und armutsbezogener Segregation untersucht. Nach einigen allgemeinen Überlegungen zu Bildung und Segregation wird anschließend am Beispiel der Stadt Dortmund empirisch gezeigt, dass Bildungsinvestitionen (allein) kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung sozialräumlicher Segregation darstellen und im Gegenteil - diese unter bestimmten Umständen sogar verstärken können. Ziel ist nicht, ein detailliertes Wirkungsmodell zu entwickeln oder bildungspolitische Forderungen zu stellen, sondern die Annahme, dass bessere Bildungschancen und eine gesteigerte Bildungsbeteiligung sozialräumlicher Segregation entgegenwirken, kritisch zu hinterfragen.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Theorie und Praxis der sozialen Arbeit
Ausgabe
Nr. 5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 344-351
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Sozialwesen , Wohnstandort , Problemraum , Bildungswesen , Schule , Stadtteil , Stadtentwicklung , Segregation , Wirkung