Brauchen wir "Intensivpädagogik" und wenn ja welche für was? Zur Konturierung eines zu Recht umstrittenen Begriffes.
Evangelischer Erziehungsverband -EREV-
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Datum
2014
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Herausgeber
Evangelischer Erziehungsverband -EREV-
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hannover
Sprache
ISSN
0943-4992
ZDB-ID
Standort
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Seit die Rummelsberger Diakonie 1977 ihren "Pädagogisch-therapeutischen Intensivbereich" eröffnete, folgte deutschlandweit die Gründung vieler weiterer stationärer Intensiv-Angebote, worauf die meisten dieser Gruppen auf den dort mitkonzipierten geschlossenen Rahmen verzichteten. Dieser Trend - manche sprechen gar von einem Boom - hält trotz mancher Kritik weiter an. Jetzt, beinahe 40 Jahre später, hat die Fliedner-Fachhochschule der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf einen berufsbegleitenden Masterstudiengang "Intensivpädagogik" aus der Taufe gehoben, der im Oktober 2015 beginnen soll. So stellt sich die Frage, ob wir nach Erlebnis-, Individual-, und manch anderer Bindestrich- oder Adjektiv-Pädagogik wie beispielsweise "Konfrontative Pädagogik" so etwas wie "Intensivpädagogik" überhaupt brauchen und was sie an besonderen Inhalten bieten könnte?
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Schlagwörter
Zeitschrift
Evangelische Jugendhilfe
Ausgabe
Nr. 5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S. 279-287