Inklusion: Ideologische Verwirrung oder zentrales Konzept für pädagogische und agogische Arbeit?

Felder, Franziska
Luchterhand
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Datum

2015

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Herausgeber

Luchterhand

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Neuwied

Sprache

ISSN

0022-5940

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

Zusammenfassung

Dem Postulat der Inklusion wird in der Pädagogik häufig vorgeworfen, es sei nicht einzulösen, da zu ideologisch. Und tatsächlich ist die theoretische Unterdeterminierung des Konzepts augenfällig. Die Autorin möchte sich aber der Kritik, Inklusion sei ein unbrauchbares, ideologisches Konzept, nicht anschließen und schlägt stattdessen zwei analytische Differenzierungen vor. Während der Zusammenhang zwischen Anerkennung und Inklusion vor allem die normative Bedeutung von Inklusion unterstreicht und differenziert, ist die analytische Unterscheidung zwischen gemeinschaftlicher und gesellschaftlicher Inklusion für eine rechtliche Durchsetzung und die rechtliche Anerkennung der Interessen von exkludierten Menschen zentral. Denn es zeigt sich, dass gemeinschaftliche Inklusion nicht durchgesetzt werden kann.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Jugendhilfe

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 13-21

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.