Schule und Jugendhilfe - Hintergründe und Konzepte eines Schnittstellenmanagements.

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Datum

2004

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Hannover

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SEBI: nv

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Zusammenfassung

Anhand der PISA-Ergebnisse werden die Konsequenzen aus der Sicht der Schule und Jugendhilfe aufgezeigt. Interessant ist die Verknüpfung mit den Ergebnissen der Studie über die Leistungen und Grenzen der Heimerziehung. Als ein wichtiger Beitrag der Erziehungshilfen gilt im Bereich der Bildung, den jungen Menschen gute Startchancen zu vermitteln. Im Kontext der Schule trägt die Integration von sonderpädagogischer Kompetenz in Regelbereiche dazu bei, der Potenzierung von dissozialem Verhalten zu begegnen. Die Verständigung der Systeme Schule und Jugendhilfe über elementare Erziehungsziele und den Kodex an Erziehungsmaßnahmen ist unverzichtbar, um Kindern und Jugendlichen eine klare Orientierung zu ermöglichen. Hierbei ist immer wieder hervorzuheben, dass die Eltern und Erziehungsberechtigten die Erziehungsverpflichtung und Erziehungsmitverantwortung haben. Anhand der Schule für Erziehungshilfe wird exemplarisch die Zusammenarbeit dargestellt. Die Kooperation einer Jugendhilfeeinrichtung mit einer Grund- und Hauptschule soll dazu führen, Verhaltensauffälligkeiten frühzeitig zu begegnen. Praxismodelle des CJD zeigen auf, welche Erfahrungen und Schwierigkeiten gerade in der Anfangszeit von Projekten auftreten können. Die Praxis der Stuttgarter Schulsozialarbeit zeigt die Möglichkeiten der Arbeit mit und ohne Einbindung in ein Team der Jugendhilfe auf. Die Flex-Fernschule als ein weiteres Beispiel ist ein Hilfeangebot für Kinder und Jugendliche mit Straßenkarrieren und als "Schulverweigerer". difu

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Serie/Report Nr.

EREV-Schriftenreihe; 2004/3