Jugendliche Geschlechterinszenierungen.

Rose, Lotte
Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.
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Datum

2011

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Herausgeber

Deutsche Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen e.V.

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Hannover

Sprache

ISSN

1612-1864

ZDB-ID

Standort

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Folgt man dem geschlechtertheoretischen Konzept des Doing Gender, ist Geschlecht kein Merkmal, das Individuen haben, sondern das sie machen. Geschlechtlichkeit ist danach als kulturelles Zeichensystem, das unentwegt situativ und interaktiv inszeniert wird, und als Interaktionsressource zu begreifen. Es bietet Formen, sich in sozialen Räumen zu positionieren, Beziehungen herzustellen, Zugehörigkeiten und Abgrenzungen zu markieren. Vor dem Hintergrund einer ethnografischen Studie in der Jugendarbeit werden diese Vorgänge und ihre sozialen Pragmatismen in Jugendkulturen nachgezeichnet und in ihren Wirkungen auf die Erwachsenenwelt reflektiert. TT :Sozialarbeit; Jugendhilfe; Geschlecht FT :Sozialpädagogik; Mädchenarbeit; Geschlechterrolle; Feminismus

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Schlagwörter

Zeitschrift

Zeitschrift für Jugendkriminalrecht und Jugendhilfe (ZJJ)

Ausgabe

Nr. 1

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 59-63

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.