Zum Umsetzungsstand von Gender Mainstreaming in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe auf kommunaler Ebene. Von Bejing über Brüssel, Berlin nach Bottrop. Was von der Kinder- und Jugendhilfe übrig bleibt.
Monsenstein u. Vannerdat
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Datum
2011
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Herausgeber
Monsenstein u. Vannerdat
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: Kws 34/10
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
EDOC
EDOC
Autor:innen
Zusammenfassung
Gender Mainstreaming ist eine gleichstellungspolitische Strategie, die aus internationalen frauen- und entwicklungspolitischen Kontexten stammend seit Anfang des 21. Jahrhunderts Einzug hält in die nationale Gleichstellungspolitik. Über diesen Weg hat sie Eingang gefunden in das Handlungsfeld der Kinder- und Jugendhilfe. Eine Vielzahl an Publikationen, Praxishilfen, Best-Practice-Projekten etc. ist das öffentliche Aushängeschild der Auseinandersetzungen mit dieser Strategie innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe. Dagegen zeigt sich der empirisch gesicherte Erkenntnisstand über den Bekanntheitsgrad von Gender Mainstreaming, das diesbezügliche Fachwissen von Fachkräften sowie über die von ihnen unternommenen Aktivitäten zur Umsetzung äußerst fragmentarisch. An diese Forschungslücke knüpft die vorliegende Arbeit an. Auf der Grundlage einer in nordrhein-westfälischen Großstädten durchgeführten Online-Befragung wird eine auf Repräsentativität abzielende Untersuchung des Wissens- und Umsetzungsstandes von Gender Mainstreaming in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe vorgelegt, die alle Arbeitsfelder und Trägergruppen einbezieht und somit differenzierte Aussagen über den Status quo zulässt.
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
V, 587 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Wissenschaftliche Schriften der WWU Münster. Reihe VI; 4