Direkte und indirekte Förderung der Baudenkmäler in Nordrhein-Westfalen. Abschlußbericht.

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Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. Köln


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1987

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Köln: (1987), 210 S., Abb.; Tab.

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Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Abt. Köln

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Nordrhein-Westfalen

Zusammenfassung

Die direkte staatliche und kommunale Denkmalförderung sowie die steuerlichen Vergünstigungen sind wesentliche Instrumente zur Erhaltung, Nutzung und Pflege von Baudenkmälern und tragen zur Akzeptanz und zur Durchsetzung des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege bei.Trotz des allgemeinen Einvernehmens über die Bedeutung der Fördermöglichkeiten besteht bislang keine genaue Vorstellung über die Wirksamkeit der Denkmalförderung im einzelnen.Aufgabe des vom Deutschen Institut für Urbanistik im September 1985 begonnenen und im August 1987 abgeschlossenen Projekts war es deshalb, zuverlässiges Grundlagenmaterial zur Subventionsproblematik und zu anderen praxisbezogenen Fragen des Denkmalschutzes in Nordrhein-Westfalen zu erarbeiten.Zur Realisierung des Projektziels wurden mehrere Arbeitsschritte durchgeführt.Zunächst ist im Zuge einer Sekundäranalyse die bestehende Denkmalpflege- und Fördersituation dargestellt worden.Daran anschließend erfolgte eine praxisorientierte Problemanalyse durch Experteninterviews und Gespräche in den Denkmalbehörden in 11 ausgewählten Städten Nordrhein-Westfalens.Zur Arrondierung der dadurch gewonnenen Einblicke in die Praxis diente eine schriftliche Befragung von 1286 Baudenkmaleigentümern in 10 Städten Nordrhein-Westfalens. difu

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