Stadtplanung und Stadtentwicklung als Hebel für den Ressourcen- und Klimaschutz. Kommunale Instrumente, Fallbeispiele und Potenziale zur Reduktion der Ressourceninanspruchnahme.
Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau
Keine Vorschau verfügbar
Zitierfähiger Link
URN
item.page.journal-issn
ISSN
2363-832X
ISBN
E-ISBN
item.page.eissn
Lizenz
Frei verfügbar
Erscheinungsjahr
2021
Ausgabe
Erscheinungsort
Dessau-Roßlau
Seite(n)
66
Sprache
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Erscheinungsvermerk/Umfang
Verlag
ZDB-ID
Dokumenttyp
Herausgebende Institution
Umweltbundesamt -UBA-, Dessau-Roßlau
Im Auftrag von
Bearbeitung
Deutsches Institut für Urbanistik -Difu-, Berlin
Öko-Institut
Öko-Institut
Sonstige Mitarbeit
Gefördert von
Interviewer*in
Zeitbezug
Titel der Übergeordneten Veröffentlichung
Herausgeber*in
Herausgebende Institution
Reihentitel
Zählung der Reihe
Zeitschriftentitel
Jahrgang
Ausgabe
GND-Schlagworte
Freie Schlagworte
Hamburg | Hannover | Heidelberg | Jena | Bauen | Bauwesen | Ressourcenverbrauch | Stadtplanung | Stadtentwicklungsplanung | Nachhaltigkeit | Nachhaltiges Bauen | Flächensparendes Bauen | Energiesparendes Bauen | Ökologisches Bauen | Stoffstrommanagement | Ressourcenschonung | Planungsinstrument | Leitfaden
Zeitbezug
Geografischer Bezug
Zusammenfassung
Die Relevanz des Planens und Bauens wird immer stärker im umweltpolitischen Diskurs wahrgenommen. Dies ist nicht verwunderlich, da das Bauwesen durch Errichten, Nutzen und Rückbau von Bauten mit hohem Verbrauch von Ressourcen wie etwa Baumaterialien, Energie, Wasser, Flächen/Boden etc. verbunden ist. Der Bausektor ist zum Beispiel für rund 40 % der globalen Treibhausgas-Emissionen verantwortlich. Zudem entstehen hier die größten Abfallströme. Um zukunftsfähig zu sein, muss eine ressourcen- und klimaschonende Planung und Errichtung der gebauten Umwelt umgesetzt werden. Das bedeutet: Der Blick muss verstärkt auf die kommunalen Hebel der Stadtplanung und Stadtentwicklung gelenkt werden. Der Leitfaden führt in die Thematik des nachhaltigen Planens und Bauens ein, zeigt Instrumente der Stadtplanung und Stadtentwicklung zur Steuerung von Stoffströmen auf, beschreibt Anwendungsbeispiele aus vier Kommunen, macht deutlich, welche Massenströme eingespart werden können, und beschreibt Wege und Lösungsansätze für ein optimiertes Vorgehen bei der Steuerung von Stoffströmen zur Reduzierung der Ressourceninanspruchnahme.