2018-05-042023-02-042020-01-052023-02-042020-01-0520171430-8800https://doi.org/10.14512/OEW320136https://repository.difu.de/handle/difu/248760Für die Realisierung der internationalen Klimaschutzverpflichtungen ist eine umfassende Transformation der städtischen Wärmeversorgungssysteme notwendig. Die kommunale Wärmewende erfordert erhebliche strategische Anstrengungen. Das Deutsche Institut für Urbanistik hat gemeinsam mit dem Lehrstuhl für Stadttechnik der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg strategische Ansatzpunkte für die Transformation der kommunalen Wärmeversorgung entwickelt. Das Verbundvorhaben: "Transformation des städtischen Energiesystems und energetische Stadtsanierung. Kommunales Transformationsmanagement auf Basis integrierter Quartierskonzepte (Trans-Stadt)" wurde dabei innerhalb der Fördermaßnahme "Umwelt- und gesellschaftsverträgliche Transformation des Energiesystems" durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ( BMBF ) gefördert. Ziel des Vorhabens war es, das erforderliche Management für die Transformation städtischer Wärmeversorgung und damit verbundener Systemübergänge genauer auszuloten. Hierbei ging es zentral um die Verknüpfung des Forschungs- und Politikfeldes der Transformation bzw. des Transformationsmanagements mit dem Management konzeptioneller Stadtentwicklungspolitik.Die kommunale Wärmewende. Technische Transformationspfade und kommunales Transformationsmanagement.Zeitschriften-/Zeitungsartikelhttps://creativecommons.org/licenses/by-nc/4.0/TransformationsmanagementWärmewendeKommunale WärmeplanungGemeindeWärmeversorgungEnergieversorgungEnergiesystemTransformationStadtentwicklungspolitikProzesssteuerung