2018-03-192023-02-042020-01-052023-02-042020-01-052017978-3-88118-584-4https://repository.difu.de/handle/difu/248568Die Akteure sollten möglichst geordnet beteiligt werden. Nur so lassen sich Effektivität und Effizienz im Prozess der Transformation sicherstellen. Es ist daher angezeigt, den Transformationsprozess und die Akteure untereinander zu koordinieren. Da die Koordination des Prozesses Kosten verursacht, wurde mit einem institutionenökonomischen Ansatz der Frage nachgegangen, welche institutionellen Designs bei der Umsetzung die Kosten gering halten. Hierzu wurden zwei Akteurskonstellationen untersucht: 1.) eine stärker integrierte beziehungsweise bei einem Akteur zentralisierte Aufgabenerbringung und 2.) eine Konstellation mit vielen unabhängigen Akteuren. Dabei wurde auch herausgearbeitet, wie sich die Aufgaben(bündel) der Akteure durch das Einführen neuartiger Infrastrukturen im Vergleich zu konventionellen Wasserinfrastrukturen verändern. Zusammenfassend lässt sich feststellen: Die Differenzierung von Stoffströmen schafft eine Vielzahl von (neuen) technischen Interdependenzen.Koordinationsbedarfe und -optimierungen.Beitrag (Sammelwerk)WasserinfrastrukturSiedlungswasserwirtschaftTechnische InfrastrukturWärmerückgewinnungNeue TechnologieTransformationsprozessInfrastrukturplanungWasserplanungPlanungskoordination