2014-05-052023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042013978-3-88118-520-2https://repository.difu.de/handle/difu/213141Nach einer Privatisierungswelle ist vermehrt wieder von Rekommunalisierungen die Rede. Es stellt sich die Frage, wie dieser Wandel der Organisationsformen einzuordnen ist und wie die Debatte "Ein- contra Ausgliederung" zu führen und zu beantworten ist, wenn das Augenmerk auf die Resilienz der Städte gelegt wird. Dazu werden unter anderem Eigenschaften, Anforderungen und Prinzipien resilienter Städte den Vor- und Nachteilen von Rekommunalisierungen gegenübergestellt. Als Fazit ergibt sich, dass nicht behauptet werden kann, dass Rekommunalisierungen per se als resilienzfördernd einzustufen sind. Sie erweitern jedoch die Instrumente zur Förderung der städtischen Resilienz. Nutzen die Städte diese Chance, indem sie ihre Leistungserbringer wirksam politisch-strategisch steuern, ermöglicht dies eine leichtere und effizientere Krisenbewältigung.Rekommunalisierung. Ein Mittel, um die kommunale Resilienz zu sichern?Beitrag (Sammelwerk)ResilienzRekommunalisierungGemeindeDaseinsvorsorgeGemeindeunternehmenPrivatisierungÖffentliche AufgabeKommunalpolitik