2005-11-182023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420053-88118-394-9https://repository.difu.de/handle/difu/135561In vielen europäischen Ländern werden - wie in Deutschland im Rahmen des Bund-Länder-Programms "Soziale Stadt" - Verfahren integrativer Quartiersentwicklung eingesetzt. Dabei scheinen die hierfür notwendigen innovativen Management- und Organisationsformen insbesondere der Städte Kopenhagen und Wien auf den ersten Blick mit Ansätzen in deutschen Programmgebieten vergleichbar. Im Detail zeigen sich jedoch auch Unterschiede, die - jenseits länderspezifischer Besonderheiten - interessante "Reibungsflächen" für die Diskussion über die Fortentwicklung der "Sozialen Stadt" abgeben. Der Band enthält die Ergebnisse von Dokumentenanalysen sowie vor allem von Experteninterviews, die Anfang 2005 mit Akteuren der Quartiersentwicklung in Kopenhagen und Wien auf der Verwaltungsebene, vor Ort und im intermediären Bereich geführt wurden. So konnte ein detailliertes, durchaus kritisches Bild der Umsetzung integrativer Stadtteilentwicklung in den beiden Städten gezeichnet werden. Aus dem Vergleich dieser Ansätze mit Erfahrungen in Deutschland werden schließlich Anregungen für die Programmumsetzung hierzulande abgeleitet. difuManagement gebietsbezogener integrativer Stadtteilentwicklung. Ansätze in Kopenhagen und Wien im Vergleich zur Programmumsetzung "Soziale Stadt" in deutschen Städten.Graue Literatur/ BerichtFallbeispielStadtteilentwicklungIntegrierte StadtentwicklungSoziale StadtÖsterreichDänemarkWienKopenhagenStadtentwicklungsplanungStädtebauförderungFörderungsprogrammManagementStadtteilplanungGebietsentwicklungsplanungStadtquartierProblemraumSegregationEntwicklungsprogrammOrganisationFinanzierungVergleichBefragung