1987-04-102023-02-042020-05-202023-02-042020-05-201980https://repository.difu.de/handle/difu/532208Im Februar 1980 erteilte der Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau dem Difu den Auftrag, zusammen mit einigen Städten ein "Planspiel" zum Entwurf eines Gesetzes über die Erleichterung der städtebaulichen Sanierung und die einfache städtebauliche Erneuerung -Verbesserung des Wohnumfelds- durchzuführen. Ziel dieses Gesetzestests ist es, die wichtigsten der vorgesehenen Neuregelungen mit Fachleuten aus Kommunalverwaltungen auf Praktikabilität und Auswirkungen zu überprüfen. Da es sich bei dem Entwurf um erste "vorläufige" Formulierungen handelt, kommt diesem Planspiel deutlicher als früheren auch die Aufgabe zu, einerseits die Erforderlichkeit der neuen Regelungen in Frage zu stellen und andererseits auf weitere regelungsbedürftige Probleme im Bereich Stadterneuerung hinzuweisen. Als Planspielstädte konnten - in Abstimmung mit den kommunalen Spitzenverbänden - Hannover, Wuppertal und Ratingen gewonnen werden, Städte, die sowohl über Erfahrungen in der Sanierung nach StBauFG als auch in der Stadterneuerung der sog. "mittleren Intensität" verfügen. difuPlanspiel zum Entwurf eines Gesetzes über die Erleichterung der städtebaulichen Sanierung und die einfache städtebauliche Erneuerung -Verbesserung des Wohnumfelds-. Vorläufige Formulierungen. Im Auftrag des Bundesministers für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau durchgeführt in Hannover, Ratingen und Wuppertal. Ergebnisse und Materialien. Präsentation am 18. 6. 1980. / Planspiel zur Novellierung des Städtebauförderungsgesetzes; Umschlagtitel.Graue Literatur/ BerichtHannoverStädtebaurechtStadterneuerungStadtsanierungWohnumfeldverbesserungGesetzentwurfPlanspielStädtebauförderungsgesetzRecht