1997-05-052023-02-042020-01-032023-02-042020-01-0319963-88118-218-7https://repository.difu.de/handle/difu/57852"Public Private Partnership", die Zusammenarbeit zwischen öffentlicher Hand und privaten Akteuren, hat in bundesdeutschen Städten vor allem ab der zweiten Hälfte der 80er Jahre stark an Bedeutung gewonnen. Kennzeichnend für diese Kooperation ist, daß öffentliche und private Partner sowohl gemeinsame projektbezogene als auch unterschiedliche, ihren jeweiligen Funktionen entsprechende Ziele und Interessen verfolgen. Ein für beide Seiten gleichermaßen erfolgversprechendes und allgemeingültiges Verfahren gibt es nicht; vielmehr wirft die Zusammenarbeit so unterschiedlicher Partner vor allem für öffentliche Akteure eine Reihe von Fragen auf, die für die Realisierung ihrer Vorstellungen von Bedeutung sind. Ziel der Studie war es, die für den Erfolg partnerschaftlicher Aktivitäten relevanten Fragen am Beispiel bereits realisierter Vorhaben zu untersuchen und daraus Empfehlungen für künftige Partnerschaftsprojekte abzuleiten. Gegenstand der Untersuchung waren größere städtebauliche Vorhaben mit Mischnutzung in acht nordrhein-westfälischen Städten. difuPublic Private Partnership im Städtebau. Erfahrungen aus der kommunalen Praxis. Acht Fallbeispiele aus nordrhein-westfälischen Städten.Graue Literatur/ BerichtPublic-Private-PartnershipFallbeispielBottropDortmundDuisburgEssenHammLeverkusenKleveSelmStadtplanungStadtentwicklungsplanungStadterneuerungBauprojektGroßprojektFinanzierungBauträgerKommunalverwaltungPrivatwirtschaftKooperation