2023-02-042021-02-122021-02-122023-02-042021-02-122020https://repository.difu.de/handle/difu/579905Nicht erst im Zuge der Corona-Krise sind einer breiten Öffentlichkeit die Nachholbedarfe, aber auch die Potenziale bezüglich der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung bewusst geworden. In erster Linie sind hier die Kommunen gefordert, ihre Angebote zu digitalisieren und die erforderliche Infrastruktur bereitzustellen, da sie täglich direkt die Schnittstelle zu den Bürgern bedienen. Trotz einiger vielversprechender Pilotvorhaben hat die Digitalisierung in der Fläche noch nicht den gewünschten Umfang erreicht, den andere Staaten bereits seit Jahren vorweisen können. Die Bemühungen zum Ausbau des E-Governments und der IT-Infrastruktur dürften darum weiter intensiviert werden. Jedoch sollte bei allen Aktivitäten zur Förderung und Stärkung der Digitalisierung nicht aus den Augen verloren werden, dass die Kommunen jeweils ganz unterschiedliche Ziele, Bedürfnisse, Handlungsspielräume und Hemmnisse mit Blick auf die Digitalisierung haben. Diesen Unterschieden gilt es Rechnung zu tragen, wenn die Kommunen für die digitale Zukunft fit werden wollen.Digitalisierung in Kommunen: Große Erwartungen treffen auf viele offene Fragen.Graue Literatur/ BerichtCorona-KriseKommunalverwaltungDigitalisierungVerwaltungsmodernisierungE-GovernmentKommunalentwicklung