1999-09-092023-02-042020-01-032023-02-042020-01-0319993-09-302901-5https://repository.difu.de/handle/difu/57808Städte, Kreise und Gemeinden stellen in immer größerem Umfang Informationen für Bürger, Unternehmen, Touristen und andere an der lokalen Entwicklung interessierte Gruppen bereit. Dabei kommt dem Dialog mit der Wirtschaft und Privatpersonen über Themen wie Stadtentwicklung, Flächennutzung und Bereitstellung von Infrastruktur eine entscheidende Bedeutung zu. Heute stehen den Kommunen mit dem Aufbau elektronischer Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme, vornehmlich auf Basis des Internets, innovative Informations-, Kommunikations- und Transaktionsplattformen zur Verfügung, die die traditionellen Formen des Dialogs ergänzen, zum Teil aber auch substituieren. Die elektronischen Informationssysteme tragen insbesondere zur Außendarstellung bei und verbessern die Wettbewerbsposition im Standortvergleich. Ausgehend vom derzeitigen Stand in den deutschen Kommunen werden in der Veröffentlichung mögliche Entwicklungslinien aufgezeigt. Darüber hinaus werden Kriterien vorgelegt, um bestehende Angebote qualitativ zu bewerten und Handlungsbedarf aufzuzeigen. Anhand gelungener Beispiele werden Anregungen gegeben für eine den neuen Medien adäquate Gestaltung und Fortentwicklung, auch im Hinblick auf die Dialogfähigkeit kommunaler Angebote. difuElektronische Stadt- und Wirtschaftsinformationssysteme in den deutschen Städten.MonografieInformationspolitikInternetBürgerinformationBetreibermodellFallbeispielSchweizÖsterreichBremenMünsterKölnBonnBerlinBodensee/RaumInformationKommunikationEDVInformationssystemInformationstechnologieKommunalpolitikÖffentlichkeitsarbeitPrivatwirtschaftÖffentlichkeitDienstleistungStandortfaktorWettbewerbFinanzierungVerwaltungsorganisationEntwicklungstendenzGestaltungskonzeptBewertungKriterienkatalogBefragungAuswertungsmethode