2023-02-042022-01-142022-01-142023-02-042022-01-142021https://repository.difu.de/handle/difu/583402Die Folgen des Klimawandels, wie Starkregenereignisse, anhaltende Hitze- und Trockenperioden und Stürme, stellen Bürger*innen, Unternehmen, Arbeitende sowie Verwaltung und Politik zukünftig immer häufiger vor neue Herausforderungen. Städten kommt eine zentrale Rolle bei der vorausschauenden Anpassung an den Klimawandel zu. In drei Quartieren in Köln und Dortmund werden neue Kooperationen zur lokalen Klimavorsorge entwickelt und erprobt. Zentrales Anliegen aller Beteiligten ist es, innovative Kommunikations-, Beteiligungs- und Kooperationsformen auszuprobieren, um mehr Menschen vor Ort für Themen wie Hitze oder Starkregen zu sensibilisieren und für ein gemeinsames Vorgehen zu befähigen. iResilience unterstützt die Quartiersansässigen dabei in unterschiedlichen Formaten durch Moderation und fachliche Angebote. Der Text beschreibt insbesondere das Format der "lokalen Aktionsgruppen (LAG)".Innovative Formate zur gemeinschaftlichen Stärkung der Klimaresilienz in Städten.Beitrag (Sammelwerk)DortmundKölnStadtentwicklungsplanungKlimaanpassungKlimafolgenanpassungResilienzRisikovorsorgeStadtquartierBürgerbeteiligungPlanungsbeteiligungBeteiligungsverfahren