2007-05-102023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042006https://repository.difu.de/handle/difu/125768Die Expertise widmet sich einem Thema an der Schnittstelle zwischen Nationaler Nachhaltigkeitsstrategie, Siedlungsplanung, Flächennutzung, Kommunalpolitik und interkommunaler Kooperation und will Wege aufzeigen, wo und wie eine Implementation von Gender Mainstreaming in die Flächenpolitik erfolgen könnte. Vor dem Hintergrund der Ziele einer Reduzierung der Flächeninanspruchnahme auf 30 Hektar je Tag und der vorrangigen Innenentwicklung bieten sich für eine Auseinandersetzung mit Gender Mainstreaming mehrere Anknüpfungspunkte, die sich auf der einen Seite auf die inhaltliche Dimension der Flächenpolitik konzentrieren, auf der anderen Seite sind Prozesse und Verfahren für eine systematische Verankerung von Gender Mainstreaming in den Ansätzen der Flächenpolitik von Bedeutung. Nach einer Klärung der Definition von Gender Mainstreaming und der Vorstellung der Aktivitäten auf Bundes- und kommunaler Ebene werden die wichtigsten Erkenntnisse zum Zusammenhang Gender und Nachhaltigkeit vorgestellt, die anschließend für die Politikfelder Flächenkreislaufwirtschaft und Städtebau konkretisiert werden. Abgeleitet werden daraus in einem nächsten Schritt relevante Genderaspekte in der Flächenpolitik. Abschließend werden konkrete Schlussfolgerungen für die Planspiele formuliert. goj/difuGender Mainstreaming in der Flächenpolitik. Eine Expertise des Ex-WoSt Forschungsfeldes Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis.Graue Literatur/ BerichtGender MainstreamingNachhaltigkeitFlächenkreislaufwirtschaftFlächenverbrauchKreislaufwirtschaftFlächenpolitikFlächeninanspruchnahmeFlächenmanagementFlächennutzungsplanungFreiflächeGemeindeStädtebauPlanspielRegionalplanungPlanungsbeispielPlanungsinstrumentFreiraumplanungBauleitplanung