1989-05-022023-02-042020-05-202023-02-042020-05-201988https://repository.difu.de/handle/difu/548687Der Referent charakterisiert die Ausgangsanalyse der künftigen Entwicklung aus der allgemeinen gesellschaftlichen Positionsbestimmung in der Phase der Postindustrialisierung (Merkmal: sich zuspitzende ökonomische, ökologische und soziale Probleme der Industriegesellschaft/technologischer Innovationsschutz / Wertewandel). Er fragt nach den Auswirkungen dieser Faktoren des gesellschaftlichen Wandels auf das regionale Gefüge der Siedlungsstruktur und der planenden Verwaltung. Hierzu werden Entwicklungsfaktoren aus Bevölkerungsentwicklung / technologischer Wandel und Wirtschaftsförderung/Stadt und Umland/Verkehr/Umwelt sowie Verwaltungsorganisation herausgestellt, welche für die künftige Entwicklung von Bedeutung sein werden. Dabei wird als auffällig herausgestellt, daß Grundsatz- und Organisationsfragen der Regional- und Landesplanung gegenwärtig kaum diskutiert werden. Der Zweckverband Großraum Hannover wird u.a. als Modellfall der interkommunalen Kooperation gewürdigt, dem in der Bundesrepublik nach wie vor Modellcharakter zukommt, wenn beispielsweise künftige Formen der kommunalen Postitionsbestimmung diskutiert werden. bre/difuDie Zukunft der Stadt im Regionalgefüge. Festvortrag 25 Jahre Großraum Hannover.Graue Literatur/ BerichtHannover/RaumRegionStadtentwicklungSiedlungsstrukturStadtregionPlanungsprozessUmlandRegionalverbandZweckverbandDemographieWanderungZukunftUmweltWirtschaftInfrastrukturGroßraumStadtplanungRaumordnungRegionalplanung