2019-09-162023-02-042020-01-062023-02-042020-01-062019978-3-88118-645-2https://repository.difu.de/handle/difu/255690Die Lebensqualität vor Ort wird maßgeblich durch eine funktionierende Daseinsvorsorge gesichert. Kleinstädte und Gemeinden sehen sich gerade in ländlichen Regionen angesichts des demografischen Wandels mit vielfältigen Herausforderungen konfrontiert. Interkommunalen Kooperationen kommt hier eine große Bedeutung zu. Sie können ein Weg sein, die kommunale Eigenständigkeit und lokale Identität zu wahren und zugleich die Leistungen der Daseinsvorsorge für die Bevölkerung langfristig zu sichern. Im vorliegenden Leitfaden finden Sie Anregungen, wie bereits bestehende, vielerorts praktizierte Ansätze interkommunaler Kooperationen durch die Etablierung organisatorischer Strukturen und mit einem sektorenübergreifenden Managementansatz auf regionaler Ebene weiterentwickelt und gestärkt werden können. Der Leitfaden wurde im Rahmen des Verbundprojektes LebensWert erarbeitet. Grundlage sind Fallstudien im Werra-Meißner-Kreis in Nordhessen, die durch weitere gute Beispiele ergänzt wurden. Exemplarisch werden die Handlungsfelder Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung, Wohnen sowie Qualitäten im Nahraum als Teil der Daseinsvorsorge aufgegriffen.Lebensqualität und Daseinsvorsorge durch interkommunale Kooperation.Graue Literatur/ Bericht-SozialinfrastrukturDaseinsvorsorgeLebensqualitätLändlicher RaumLändliche GemeindeProblemraumKommunale ZusammenarbeitForschungsprojektDemografischer WandelLeitfaden