2010-01-292023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042009978-3-88118-476-21617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/129684Zahlreiche gesellschaftliche Rahmenbedingungen von Schule unterliegen einem hohen, vielfältigen und schnellen Wandel. Die Schulen sind gefordert, mit den zunehmend komplexen und heterogenen Lebenslagen von Kindern und Jugendlichen umzugehen. Vor diesem Hintergrund hat seit den 1990er-Jahren in vielen Kommunen ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Städte, Gemeinden und Kreise wollen im Rahmen ihrer Daseinsvorsorge Kindern und Jugendlichen bestmögliche Bildungs- und Lebenschancen ermöglichen. Als bürgernahe Politik- und Verwaltungsebene verstehen sie sich nicht nur als Sachaufwandsträger, sondern wollen mehr Verantwortung übernehmen. Die Lebensqualität in einer Kommune hängt auch von ihrem Angebot an guter Bildung und Kinderbetreuung ab. Bildung ist zu einem wichtigen Standortfaktor für die Kommunen geworden. Durch die Vernetzung aller in der Kommune vorhandenen Kompetenzen im Kinder- und Jugendbereich, in der allgemeinen und beruflichen Bildung, der Weiterbildung und der kulturellen Bildung entstehen kommunale Bildungslandschaften, die von staatlich-kommunalen Zivilgesellschaften getragen sind.Aufbau und Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften - Das Beispiel der StädteRegion Aachen.Zeitschriften-/ZeitungsartikelIntegrationseinrichtungIntegrationsförderungSchulbildungSchultypBildungsreformAachenAachen/RegionKommunale SelbstverwaltungWeiterbildungKindKindergartenBildungswesenSchuleVolkshochschuleBildungspolitikBildungssystemSchulpolitikIntegrationGanztagsschuleGesamtschuleSchulsystemJugendhilfeLernenSchülerJugendlicherGemeinbedarfseinrichtung