2018-01-162023-02-042020-01-052023-02-042020-01-0520170479-611Xhttps://repository.difu.de/handle/difu/244315Es wird zunächst das finanz- und haushaltspolitische Umfeld der Kommunen einschließlich ihrer Infrastruktur- und Investitionsbedarfe skizziert. Die Darstellung stützt sich dabei unter anderem auf die Auswertung einer Umfrage unter den Kämmereien der deutschen Kommunen von 2015. Anschließend werden die Planungs- und Steuerungsanforderungen problematisiert, die sich für die Kommunen aus den zum Teil extrem disparaten demographischen, technischen und fiskalischen Herausforderungen der Infrastrukturpolitik - insbesondere für wachsende Städte - ergeben. Zwar hat man insbesondere im Bereich der kommunalen Finanz- und Haushaltssteuerung seit Einführung der doppelten Buchführung (Doppik) ein neues Planungs- und Steuerungsinstrumentarium, das auch den Vermögensbestand der Städte und Gemeinden abbildet. Die Steuerungsmöglichkeiten dieses Instrumentariums werden in der kommunalen Infrastrukturpolitik bisher aber nur selten ausgeschöpft.Kommunale Infrastrukturpolitik. Zwischen Konsolidierung und aktiver Gestaltung.Zeitschriften-/ZeitungsartikelHaushaltswesenGemeindefinanzhaushaltInfrastrukturbedarfInvestitionsbedarf