2010-06-042023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042010978-3-88118-475-5https://repository.difu.de/handle/difu/159932Um die Frage nach der Rückkehr des Wohnens in die Innenstadt wird seit einigen Jahren eine lebhafte Debatte geführt. Immer wieder wurde dabei auf das Fehlen statistischer Belege für einen solchen »Trend« hingewiesen. Um die empirische Basis für diese Debatte zu erweitern wird, anhand von sieben Fallstudienstädten, differenziert dargestellt, inwieweit eine Wiederentdeckung des Wohnstandortes Innenstadt unter unterschiedlichen Rahmenbedingungen festzustellen ist. Die Autoren haben statistische Daten ausgewertet und zahlreiche Experteninterviews geführt. Sie liefern wichtige Erkenntnisse zu veränderten Nachfrage- und Anbieterstrukturen, zum Imagewandel des Wohnstandortes Innenstadt, zur wachsenden Bedeutung der Wohnungspolitik für die Innenstadtentwicklung und zu neuen Konflikten, die daraus entstehen. Es wird deutlich, dass der Wohnungspolitik neue Aufgaben beigemessen werden und ihr heute eine kommunalpolitische Leitfunktion nicht nur für die Stärkung der Innenstädte zukommt. Die Studie knüpft an eine Difu-Untersuchung an, deren Ergebnisse in dem Band "Wohnen in der Innenstadt - eine Renaissance?" ,1. Auflage 2005, 2. Auflage 2006, (Difu-Beiträge zur Stadtforschung ; 41) veröffentlicht wurden.Stadtpolitik und das neue Wohnen in der Innenstadt.MonografieFallbeispielBraunschweigDresdenFrankfurt/MainKasselKölnSchwäbisch GmündWetzlarWohnumfeldInnenstadtWohnungspolitikStadtentwicklungWohnwunschGroßstadtMittelstadtWohnenBevölkerungsentwicklungBevölkerungsbewegungBevölkerungsstrukturStrukturwandelSozialstrukturWohnbedingungenWohnungsbauWohnformLeitbild