2023-02-042021-11-182021-11-182023-02-042021-11-182021978-3-942466-51-62626-9821https://repository.difu.de/handle/difu/583064Beteiligung ist, so gut sie auch gemacht sein mag, zumeist sozial selektiv. Mit der vielerorts praktizierten Zufallsauswahl, einer Methode zur Rekrutierung für einen Beteiligungsprozess per Los, sind Erwartungen an eine verbesserte Inklusion, an eine größere Heterogenität und eine stärkere Unabhängigkeit der Beteiligten verbunden. Am Beispiel des Planungsdialoges Borgholzhausen werden diese Erwartungen geprüft und weiterführende Schlussfolgerungen abgeleitet.Mit dem Los zu mehr Vielfalt in der Bürgerbeteiligung? Chancen und Grenzen der Zufallsauswahl.Beitrag (Sammelwerk)ZufallsauswahlBorgholzhausenBürgerbeteiligungPartizipationBeteiligungsverfahrenAuswahlverfahrenHeterogenitätInklusion