2023-02-042022-02-182022-02-182023-02-042022-02-182022https://repository.difu.de/handle/difu/583521Wie können Städte und Gemeinden resilienter gegenüber den Folgen des Klimawandels werden? Diese Frage untersuchte von Anfang 2019 bis Ende 2021 das in der Publikation beschriebene Forschungsprojekt iResilience. Resilienz setzt sich aus zwei Elementen zusammen: Anpassungsfähigkeit und Widerstandsfähigkeit. Diese beiden Elemente sind zum einen durch die Stadtgesellschaft (Bürger*innen, Verwaltungsmitarbeitende, Politiker*innen) und zum anderen durch die bauliche Struktur (z.B. Gebäude und Grünzüge) geprägt. Ein Schwerpunkt im Projekt war in einem intensiven Beteiligungsprozess vielfältige Ideen zu entwickeln, wie Köln-Deutz besser an die Folgen des Klimawandels (heißere Sommer, fehlender Niederschlag, häufigere und intensivere Starkregenereignisse) vorbereitet und angepasst werden kann. Gleichzeitig soll die Lebensqualität für alle verbessert werden. Gemeinsam mit den Bewohner* innen und Akteur*innen vor Ort sowie den Mitarbeitenden der Stadt Köln und der Stadtentwässerungsbetriebe Köln (StEB Köln) wurden Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel in Köln-Deutz gesammelt, diskutiert, geplant und erprobt. Das Projekt iResilience ist der Fördermaßnahme "Zukunftsstadt" zugeordnet und Teil des Förderschwerpunkts "Sozial-ökologische Forschung" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF).Klimafittes Düx. Gemeinsam packen wir es an. Ergebnisse des Forschungsprojekts iResilience aus der Quartiersarbeit zwischen 2019-2021.Graue Literatur/ BerichtKöln-DeutzKlimaanpassungKlimafolgenanpassungKommunaler KlimaschutzResilienzStadtviertelQuartiersentwicklungPlanungsbeteiligungBürgerbeteiligung