2014-05-052023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042013978-3-88118-520-2https://repository.difu.de/handle/difu/213139In einem resilienten Verkehrssystem kommt der Mobilität zu Fuß und mit dem Rad in Zukunft eine wachsende Bedeutung zu, sind doch beide Verkehrsmittel relativ unempfindlich gegenüber einem breiten Spektrum an externen Störungen. Sehr empfindlich reagieren Fußgänger und Radfahrende aber auf große Hitze oder plötzlichen Starkregen. Um auch in Zukunft möglichst attraktive Bedingungen für die Nahmobilität zu gewährleisten, braucht es in Zeiten des Klimawandels Anpassungen auf mehreren Ebenen: bei der Straßenraumgestaltung, im Städtebau, bei der Vernetzung der Verkehrsträger. Ein Verkehrssystem mit starker Nahmobilität wird letztlich sparsamer, effizienter und eben auch weniger anfällig für Krisen und Störungen sein. Gute Bedingungen für die Nahraummobilität sind gleichermaßen Voraussetzungen für deren Förderung wie - in Wechselwirkung mit dieser - für die Stärkung einer vielfältigen und qualitätsvollen Nahraumversorgung.Nahmobilität als Kernbestandteil eines resilienten Stadtverkehrssystems. Das Beispiel Resilienz gegenüber dem Klimawandel.Beitrag (Sammelwerk)KlimaanpassungResilienzStadtverkehrStadtverkehrsplanungMobilitätVerkehrsinfrastrukturFahrradverkehrFußgängerverkehrVerkehrssystemStadtklimaVersiegelungStadtgestaltung