2008-11-072023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042008978-3-88118-440-3https://repository.difu.de/handle/difu/126482Die Studie bündelt im Sinne einer Bestandsaufnahme internationale Erfahrungen und Projekte, die sich mit Fragen von Infrastruktur und Wasserwirtschaft auseinandersetzen und pilothaft umgesetzt wurden. Sie bildet damit eine Grundlage für Überlegungen zu den Möglichkeiten der Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen in Deutschland. In Hinblick auf den Transfer der Erfahrungen sind dabei selbstverständlich die unterschiedlichen Rahmenbedingungen in den untersuchten Ländern und Regionen zu berücksichtigen. Während in Deutschland zumindest in der öffentlichen Debatte die vorherrschenden Themen die der demographischen Schrumpfung und der dadurch notwendigen Anpassungsstrategien der Ver- und Entsorgungsunternehmen sind, in anderen Industrienationen über alternative Ver- und Entsorgungskonzepte deshalb nachgedacht wird, weil entweder ein anhaltend hoher Siedlungsdruck oder die Auswirkungen des drohenden Klimawandels eine Fortsetzung der bisherigen Ver- und Entsorgungsmodelle erschweren. Nicht selten sind es aber die ganz klassischen Probleme der unzureichenden Wasserressourcen, die den Ausschlag für die Suche nach neuen, nachhaltigen Ver- und Entsorgungskonzepten geben. Die Studie wird ergänzt und vertieft durch Fachgespräche mit internationalen Expertinnen und Experten, die im Rahmen eines Workshops im September 2008 vom Forschungsverbund netWORKS geführt wurden.Transformation städtischer Wasser-Infrastrukturen: Internationale Erfahrungen.Graue Literatur/ BerichtNachhaltigkeitAbwasserbehandlungEntsorgungskonzeptEntsorgungstechnikKlimawandelFallbeispielGroßbritannienNiederlandeSchwedenJapanNeuseelandAustralienWasserwirtschaftBevölkerungsentwicklungStadtentwicklungSiedlungsentwicklungSchrumpfungBestandsaufnahmeVergleichStadtsanierungWasserversorgungAbwasserEntsorgungRevitalisierungTechnische InfrastrukturInfrastrukturVersorgung