2010-05-102023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042010978-3-88118-444-1https://repository.difu.de/handle/difu/169956Als eines von zwei Projekten im Sammelband, die neue bzw. zusätzliche Informationen über Flächen- und Standorteigenschaften für flächenbezogene Entscheidungs- und Abwägungsprozesse zur Verfügung stellen, wird die am Beispiel der Stadt Osnabrück entwickelte Funktionsbewertung urbaner Böden erläutert. Ziel des Projekts ist es, für die bislang "weißen" Flächen der Stadtböden eine an der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung (BBodSchV) orientierte Bodenbewertung für die Abwägungsprozesse in der Bauleitplanung zur Verfügung zu stellen, sowie Bewertungsverfahren zu entwickeln, die es ermöglichen, die wertvollen und leistungsfähigsten Böden im urbanen Raum zu identifizieren und möglichst von Bebauung freizuhalten. An Praxisbeispielen erläutert das Autorenteam, welche Bodeninformationen vorliegen müssen bzw. zu erheben sind und wie diese in den Planungsprozess, z.B. bei der Optimierung von Planungsvarianten, integriert werden können.Funktionsbewertung urbaner Böden.Beitrag (Sammelwerk)StadtbodenBodenbewertungBodenfunktionBodeninformationFlächenmanagementBundesbodenschutzverordnungPraxisbeispielOsnabrückUmweltschutzBodenBodenwissenschaftBodenschutzFlächenverbrauchBodennutzungBewertungsmethode