1999-11-242023-02-042020-01-032023-02-042020-01-031999https://repository.difu.de/handle/difu/42938Im Bereich des Einzelhandels ist seit mehreren Jahren eine Zunahme innerstädtischer Einkaufszentren großen Zuschnitts zu beobachten, nachdem diese Betriebsform in Deutschland zunächst hauptsächlich an peripheren Standorten zu finden war. Es sind mit dieser Entwicklung Chancen, aber auch Gefahren für die Innenstädte verbunden. Mit Blick auf den richtigen Umgang mit entsprechenden Vorhaben versteht sich die Veröffentlichung als eine Arbeitshilfe für die Städte. Der empirische Teil der Untersuchung beginnt mit einer Bestandsanalyse innerstädtischer Einkaufszentren in Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt der Analysen steht eine Reihe von städtischen Fallbeispielen, aus der sich Schlüsse zur Beurteilung der Anlagen und für Vertreter aus Städten Parallelen zu eigenen Projekten ableiten lassen. Die Auswertung des zusammengetragenen Materials mündet in die Erarbeitung von Hinweisen und Empfehlungen für die Städte mit Blick auf praktikable und erfolgsträchtige Herangehensweisen bei der Ansiedlung von Einkaufszentren beziehungsweise der Beurteilung von Ansiedlungsbegehren privater Investoren, wobei sich die Empfehlungen und Hinweise auf den Umgang der Stadt mit Großprojekten sowie auf das Einfügen in städtische Leitbildvorstellungen beziehen. difuInnerstädtische Einkaufszentren. Anforderungen und Integration.Graue Literatur/ BerichtAnforderungskatalogFallbeispielArbeitshilfeNordrhein-WestfalenHamm/WestfalenWuppertalSolingenDortmundLüdenscheidBocholtHandelEinzelhandelInnenstadtEinkaufszentrumPassageStandortWettbewerbIntegrationBestandsaufnahmeStadtentwicklungLeitbildWirtschaftsentwicklungArchitekturFormale GestaltGebäudetypErreichbarkeit