2023-02-042020-10-272020-10-272023-02-042020-10-012020978-3-88118-665-0https://repository.difu.de/handle/difu/578233Wie können gesellschaftliche Integration und Teilhabemöglichkeiten in Kommunen verbessert werden? Welche inhaltlichen Handlungsfelder – beispielsweise Wohnen und Wohnumfeld, soziale Infrastrukturen, lokale Ökonomie und Beschäftigung – sind wichtig für die Förderung des sozialen Zusammenlebens? Welche Rolle spielen dabei Sozialraumkontexte, welche Konzepte sind wichtig? Und vor allem: Wie kann eine „gute Governance“ – dazu gehören Akteursvernetzung und -zusammenarbeit innerhalb und außerhalb von Politik und Verwaltung, (Bürger*innen-) Beteiligung und gemeinsame Zielfindung – Basis für gesellschaftliche Integration sein? Diese und weitere Fragen waren Gegenstand des Forschungs-Praxis-Projekts „Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten: Wohnen, Infrastruktur, Akteure und Netzwerke“. Viele Antworten wurden in den Projektkommunen Bad Hersfeld (Hessen), Merzig (Saarland), Mühlacker (Baden-Württemberg), Pirmasens (Rheinland-Pfalz), Saalfeld (Thüringen) und Weißenfels (Sachsen- Anhalt) gefunden. Die Publikation fasst wesentliche Ergebnisse zusammen."Gute Governance" für gesellschaftliche Integration. Sozialer Zusammenhalt und gesellschaftliche Teilhabe in Klein- und Mittelstädten.Graue Literatur/ BerichtBad HersfeldMerzigMühlackerPirmasensSaalfeldWeißenfelsKleinstadtMittelstadtStadtgesellschaftTeilhabeSoziale IntegrationPartizipationZusammenlebenSozialraumorientierungUrban Governance