2015-09-172023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420151437-417Xhttps://repository.difu.de/handle/difu/215748Zu den Ergebnissen eines Forschungsprojekts zur Mobilität von Familien gehörte, dass Familien häufiger unterwegs sind als Singles oder Paare im gleichen Alter. Allerdings sind die Strecken, die von Familien zurückgelegt werden, kürzer. Dennoch nutzen sie meistens das Auto, da es schnell, flexibel und kostengünstig ist. Aber auch, weil Eltern meinen, ihr Kind so sicher von A nach B bringen zu können. Negative Folgen dieser erhöhten Mobilität durch das Auto sind unter anderem motorische Defizite bei Kindern und ein erhöhtes Gefährdungspotenzial durch geringe eigene Erfahrung im Straßenverkehr. Der Ausbau von sicheren Fuß- und Radwegen, eine verbesserte Verkehrssicherheit und barrierefreie Zugänge zum ÖPNV können Elemente einer familienfreundlichen Stadtteilplanung sein. Verbesserte Rahmenbedingungen für eine "Familienmobilität" nützen allen Familienmitgliedern, besonders aber den Frauen, da sie nach wie vor einen Großteil des familiären Alltags gestalten.Balanceakt "Familien und Mobilität". Wie Kommunen und Verkehrsunternehmen Familien entlasten können.Zeitschriften-/ZeitungsartikelFamilienfreundlichkeitBarrierefreiheitVerkehrserziehungMobilitätsmanagementVerkehrStadtverkehrFrauKindFamilieMobilitätVerkehrsverhaltenVerkehrsmittelwahlAutoverkehrFußgängerverkehrFahrradverkehrÖPNVGebrochener VerkehrStraßenraumVerkehrssicherheitStadtteilplanungVerkehrsplanungVerkehrsunternehmenVerkehrsbedienung