1998-07-162023-02-042020-01-032023-02-042020-01-0319983-88118-225-1https://repository.difu.de/handle/difu/56484Qualitativ und quantitativ effizientes Flächenmanagement, bei dem nicht nur die unterschiedlichen Nutzungsansprüche an die Flächen zu einem Ausgleich gebracht werden, sondern auch mit Grund und Boden sparsam und schonend umgegangen wird, wobei Bodenversiegelungen auf das notwendige Maß begrenzt werden, ist ein zentraler Baustein einer nachhaltigen Siedlungs- und Flächenentwicklung in Großstadtregionen. Unterstützt durch den Kommunalverband Großraum Hannover, der sich seit langem in einem intensiven Abstimmungsprozeß mit seinen Mitgliedern aus der Kernstadt Hannover, dem Landkreis Hannover sowie den vielen Einzelgemeinden befindet, veranstaltete das Deutsche Institut für Urbanistik ein Seminar zum Thema Flächenmanagement, das in der Veröffentlichung dokumentiert wird. Aus den Einzelbeiträgen und Diskussionen wurde einerseits deutlich, wie schwierig ein regionales Flächenmanagement zwischen kommunaler Planungshoheit und regionaler Gesamtverantwortung ist. Andererseits wurde aber auch erkennbar, welche zentrale Bedeutung regionales Flächenmanagement für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung hat. difuFlächennutzungskonkurrenzen vor Ort - Flächenmanagement und regionale Aufgabe. Dokumentation der Beiträge zu einem Regionalseminar des Deutschen Instituts für Urbanistik und des Kommunalverbandes Großraum Hannover am 27. bis 28. Mai 1997 in Hannover.Graue Literatur/ BerichtFlächenmanagementNachhaltige EntwicklungFlächennutzungskonkurrenzKonfliktmanagementGarbsenNeustadt/RübenbergeRegionalplanungStadtentwicklungsplanungFlächennutzungsplanungStadtregionNutzungskonfliktSiedlungsentwicklungBauleitplanungPlanungsrecht