1993-06-192023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0419920003-9209https://repository.difu.de/handle/difu/95771Städte und Regionen konkurrieren um private und öffentliche Investitionen, qualifizierte Arbeitskräfte und intakte Umwelt mit ambivalenten Konsequenzen. Die Unterschiede der Handlungsprogramme der staatlichen Regionalpolitik und der kommunalen Wirtschaftsförderung werden systematisch herausgearbeitet (z.B. Ausgleichsziel vs. Entwicklungsziel, Handlungstyp "Herrschaft" vs. "Partnerschaft"). Abschließend wird die These begründet, daß der interregionale Wettbewerb auf eine Transformation des kommunalen Steuerungssystems hinwirkt mit drei potentiellen Gefahren: der Schwächung der Steuerungsfähigkeit der Verwaltungsspitze, der Selektivität der kommunalpolitischen Zielberücksichtigung und der Schwächung der kommunalpolitischen Kontrolle. difuVerwaltung im Wettbewerb der Regionen.Zeitschriften-/ZeitungsartikelSteuerungssystemWirtschaftsentwicklungWirtschaftsförderungWettbewerbStandortfaktorRegionalpolitikKommunale WirtschaftspolitikVerwaltungVerwaltungshandeln