2017-06-142023-02-042020-01-052023-02-042020-01-052015https://repository.difu.de/handle/difu/241307Eine (stadt)räumliche Bestandsaufnahme umfasst die Erhebung, Beschreibung und dokumentierte Untersuchung eines konkreten, definierten Raumes. Sie beschreibt die Bedingungen vor Ort und systematisiert sie nach vorgegebenen Kategorien. Ziel einer (stadt)räumlichen Bestandsaufnahme ist es, zielorientierte bzw. problemanalytische Beschreibungen vorzunehmen sowie bestimmte Merkmale systematisch zu erfassen und darzustellen. Im Projekt wurde aus den definierten Angsträumen und Gefahrenorten eine gemeinsame Begehungsroute erstellt. Neben ihrem Expertenblick übernahmen die Beteiligten einzelne Rollen aus Sicht der Bewohnerschaft, so dass sie den Stadtraum aus dieser Nutzungsperspektive wahrnehmen konnten (ältere Person, Kind oder junge Frau). Mit einem Kriterienkatalog zu sicherheitsrelevanten Aspekten sollten sie den Ort analysieren und konsensorientiert Probleme diskutieren. Die neue Methode der stadträumlichen Begehungen, wurde von allen Teilnehmenden als Mehrwert bezeichnet.Sicherheit im Wohnumfeld. Dokumentation der Begehungen und Beobachtungen.Graue Literatur/ BerichtSicherheitsstrategieKriminalpräventionGefährlichkeitSozialraumAngstraumFallstudieBraunschweig-WeststadtEmden-BarenburgLüneburg-MittelfeldWohnumfeldNachbarschaftÖffentliche SicherheitSicherheitStadtraumBestandsaufnahmeUntersuchungWahrnehmungForschungsprojekt