2003-12-192023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420031617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/133341Der Grundstein für den in Düsseldorf erreichten Sicherheitsstandard wurde durch eine konsequente Vernetzung von Prävention und Repression - und zwar unter Einbeziehung der im Sicherheits- und Ordnungsbereich aktiven Institutionen/Organisationen - gelegt. Eine Optimierung ist inzwischen dadurch eingeleitet, dass in mehreren Aufgabenbereichen (z.B. Stadt- und Verkehrsplanung) die Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten als Querschnittsaufgabe organisiert ist und nicht mehr nur als Nebenprodukt der kommunalen Aufgabenerledigung angesehen wird. Die Einrichtung einer Stabsstelle erscheint am ehesten geeignet, diesen Gedanken, der letztlich die Unterordnung aller kommunal steuerbaren Handlungen im "Konzern Stadt" beinhaltet, konsequent weiterzuführen. Darüber hinaus wäre der Erfolg präventiver Bemühungen vorprogrammiert, wenn es gelänge, eine informelle Sozialkontrolle, etwa durch eine Verstärkung vorhandener Nachbarschaftsprojekte, umfassender als bisher zu etablieren. difuIntegrierte kommunale Sicherheitspolitik. Handlungsfelder und Organisation - Erfahrungen einer Großstadt.Zeitschriften-/ZeitungsartikelKommunale SicherheitspolitikKriminalpräventionHandlungsfeldDüsseldorfSicherheitKriminalitätÖffentlicher RaumStadtsoziologieKommunalpolitikOrganisationStadtplanungVerkehrsplanung