2016-05-042023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042016https://repository.difu.de/handle/difu/226321Das Projekt bearbeitet unter anderen folgende Fragestellungen In welchen Formen und in welchem Organisationskontext (Wohlfahrtsverbände, Vereine, spontane Hilfen) zeigt sich die zivilgesellschaftliche Hilfsbereitschaft und wie effektiv sind diese Formen? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit der zivilgesellschaftlichen Hilfen mit den kommunalen Strukturen der Flüchtlingshilfen? Wie verändert diese Zusammenarbeit das grundsätzliche Verhältnis zwischen Zivilgesellschaft und Kommunen? Welche bundespolitische Bedeutung haben diese Veränderungen? Das Projekt soll erste Ergebnisse zu den verschiedenen Formen und Graden der aktuellen Zusammenarbeit von zivilgesellschaftlichen Gruppen mit kommunalen Strukturen liefern. Grundlage des Projektes sind Interviews, Auswertungen der Organisationsformen der kommunalen Flüchtlingshilfen und der zivilgesellschaftlichen Unterstützungsformen sowie eine Medienanalyse. Die Untersuchung konzentriert sich auf 3 ausgewählte Orte: Berlin, Mannheim und Starnberg (Bayern). Es geht auch darum, Empfehlungen für die Zusammenarbeit von kommunalen Einrichtungen mit zivilgesellschaftlichen Gruppen zu entwickeln.Zivilgesellschaftliche Akteure und die Betreuung geflüchteter Menschen in deutschen Kommunen.Graue Literatur/ BerichtZivilgesellschaftBürgerbeteiligungBürgerengagementEngagementpolitikFlüchtlingshilfeWillkommenskulturBerlinMannheimStarnberg/KreisSozialverhaltenGesellschaftGemeindeStadtPartizipationKommunalpolitikKooperation