1997-07-012023-02-042020-01-032023-02-042020-01-0319970003-9209https://repository.difu.de/handle/difu/58786Der Bedeutungsgewinn interkommunaler Kooperation geht auf mehrere Ursachen zurück: wachsende funktionale Verflechtung der Kernstädte mit ihrem Umland bei gleichzeitig zunehmenden Ungleichgewichten in den jeweiligen Finanzaustattungen, Verschärfung des Wettbewerbs zwischen Städten und Regionen wie auch zunehmende Regionalisierung von Fördermitteln übergeordneter Gebietskörperschaften. In der Diskussion um mögliche Formen der Kooperation spielen vor allem Ansätze eine Rolle, die mehrere Aufgaben- und Handlungsschwerpunkte umfassen: Umland- und Regionalverbände. Einer dieser Ansätze ist der Umlandverband Frankfurt, der einen Teil der Rhein-Main-Region umfaßt. Er gilt als die am weitesten entwickelte Stadt-Umland-Regelung, läßt aber auch beispielhaft die besonderen Schwierigkeiten und Probleme interkommunaler Kooperation unter den Bedingungen der gegebenen politisch-administrativen Strukturen deutlich werden. difuAnsätze interkommunaler Kooperation: Frankfurt und die Rhein-Main-Region.Zeitschriften-/ZeitungsartikelFrankfurt/MainRhein-Main/RegionRegionalplanungRegionalisierungZentraler OrtStadtumlandVerdichtungsraumKommunale ZusammenarbeitPlanungsverbandVerbandspolitikKommunalpolitik