2008-02-072023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042007978-3-88118-453-31617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/163379Auf Grundlage der Daten des Deutschen Mobilitätspanels wird analysiert, worin sich das Mobilitäts- und Aktivitätenverhalten Alleinerziehender von jenem in Familien mit zwei Erwachsenen unterscheidet. Mobilität spielt aufgrund der spezifischen Doppelbelastung aus Erwerbs- und Familienarbeit für Alleinerziehende eine größere Rolle. Diese Mobilität wird zwangsläufig mit einer größeren Effizienz umgesetzt. Damit kommt einerseits dem Pkw eine erhebliche Bedeutung zu, andererseits verhalten sich Alleinerziehende multimodaler. Alleinerziehende verbringen mehr Zeit außer Haus - sowohl durch einen relativ höheren Umfang an Erwerbsarbeit, als auch in der Freizeit. Ein urbanes Umfeld bietet dabei Alleinerziehenden in ihren Lebenslagen eher die für sie notwendigen Bedingungen. difuDas Mobilitätsverhalten Alleinerziehender und ihre Aktivitäten außer Haus.Zeitschriften-/ZeitungsartikelMobilitätsverhaltenAlleinerziehenderErwerbsarbeitFamilienarbeitEmpirische UntersuchungVerkehrsforschungVerkehrVerkehrsverhaltenIndividualverkehrMobilitätPersonenkraftwagen