1991-04-252023-02-042020-05-202023-02-042020-05-201990https://repository.difu.de/handle/difu/561560Technikeinsatz, sich verändernde Arbeits- und Betriebszeiten und veränderte Rahmenbedingungen durch die Öffnung des Europäischen Binnenmarktes stellen wesentliche Impulse des Strukturwandels dar. Je nach Ausprägung und räumlicher Konstellation bestimmen sie im Zusammenwirken mit den lokalen Standortfaktoren in erheblichem Maße die Entwicklungsdynamik und die Entwicklungsrichtung der unterschiedlichen Regionen in der Bundesrepublik. Die Untersuchung geht diesen Problemkreisen für den Raum Nürnberg, insbesondere für die Städte Nürnberg, Fürth und Erlangen, nach. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen eine breit angelegte schriftliche Befragung von Betrieben in dieser Region (rund 160 Betriebe) sowie Interviews mit zahlreichen Experten. Bei der generellen Einschätzung des Nürnberger Raums ergab sich eine insgesamt positive Bilanz. Die Region Nürnberg nimmt hinsichtlich des Innovationspotentials, der Wachstumsdynamik und der Wirtschaftskraft eine vordere Stellung im Regionenvergleich ein. In bestimmten Bereichen, denen in der Regionalforschung für die zukünftige Entwicklung besondere Bedeutung beigemessen wird (Anteil der Beschäftigen in Forschung und Entwicklung, Anteil der sogenannten Informationstätigen) weist die Region positive Ausprägungen der Indikatorenwerte auf. difuTechnik, Zeit und Binnenmarkt. Die Region Nürnberg im Strukturwandel.Graue Literatur/ BerichtNürnbergErlangenNeue TechnologieEG-BinnenmarktZeitfaktorArbeitszeitBetriebszeitStrukturwandelRegionalentwicklungBefragungStandort