2007-02-212023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042006https://repository.difu.de/handle/difu/131382Zentraler Ansatz des Projektes ist es - im Unterschied zur überwiegenden gesamtgesellschaftlichen Diskussion um Kosten und Lasten - zu vermitteln, welche Entwicklungschancen sich aus der wachsenden Zahl älterer Menschen für Kommunen und Regionen ergeben. Denn die ältere Generation verfügt über wirtschaftliche und gesellschaftliche Potenziale, die zu gegenseitigem Nutzen für die kommunale und regionale Wirtschaft und das Gemeinwesen eingesetzt werden können. Dabei geht es besonders um die 60- bis unter 80-Jährigen, die gebildet, mehrheitlich gesund und finanziell gut ausgestattet sind. Es sollten daher die Potenziale der demographischen Alterung identifiziert und bewertet werden, die für die regionale und/oder kommunale Entwicklung relevant sind, Erfahrungen aus Regionen zusammengetragen und differenziert bewertet werden, die dieses Potenzial bereits als Ansatzpunkt für regionale Aktivitäten sehen und Strategien entwickelt bzw. aus den Beispielen abgeleitet werden, die eine etfektive Nutzung der ausgemachtenPotenziale ermöglichen. Ein wichtiger Projektbaustein sind "gute Beispiele", die nachahmenswert sind und Handlungsansätze und Strategien vorstellen, die übergreifend Hinweise geben, wo diese Potenziale liegen und wie sie aktiviert werden können. difuRegionale und kommunale Strategien zur Aktivierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Potenziale einer alternden Gesellschaft. Endbericht. Ein Projekt des Forschungsprogramms "Experimenteller Wohnungs- und Städtebau" (ExWoSt).Graue Literatur/ Berichthttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0093-ON0906R148Demographischer WandelÄlterer MenschWirtschaftspotenzialSeniorenwirtschaftTeilhabeAktivierungEntwicklungsmöglichkeitGemeinwesenBürgerengagementStrategieBrandenburgBielefeldOsnabrückAmtzellBevölkerungsentwicklungAlterungGesellschaftArbeitGesundheitswesenFreizeitBildungFallstudieRegionStadtKommunalpolitikAusländer