2007-09-272023-02-042020-01-042023-02-042020-01-042007978-3-88118-446-5https://repository.difu.de/handle/difu/131671Das Forschungsfeld "Fläche im Kreis - Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung" wurde Ende 2003 initiiert. Zwischen den Jahren 2004 und 2006 wurden im Forschungsfeld systematisch Lösungsansätze zur Umsetzung der flächenpolitischen Ziele der Nationalen Nachhaltigkeitsstrategie in Form einer städtischen bzw. stadtregionalen Flächenkreislaufwirtschaft untersucht. Zentraler Ansatz waren dabei Planspiele in fünf Regionen Deutschlands mit höchst unterschiedlichen Problemlagen zur Flächeninanspruchnahme, Gesucht wurde ein geeigneter Policy-Mix. In diesem zweiten Band mit dem Titel "Was leisten bestehende Instrumente?" werden die Status-quo-Planspiele (Planspielstufe I) zur Kreislaufwirtschaft und ihre Ergebnisse vorgestellt. Hier wird untersucht, inwieweit die qualitativen und quantitativen Ziele der Flächenkreislaufwirtschaft mit den derzeit vorhandenen rechtlichen, den planerischen und informatorischen Instrumenten sowie Kooperations- und Vermarktungsansätzen erreicht werden können. Dazu werden in einer Einführung die Rahmenbedingungen und der Gegenstand der Planspiele noch einmal präzisiert sowie die regionalisierten Arbeitsprogramme für die Planspiele dargestellt. Das in diesem Zusammenhang relevante kommunalpolitische Handeln wurde in sieben Handlungsbereiche gegliedert. In einem separaten Kapitel werden integrierte Handlungskonzepte dargestellt, die der Operationalisierung einer stadtregionalen Fiächenkreislaufwirtschaft dienen. difuPerspektive Flächenkreislaufwirtschaft. Kreislaufwirtschaft in der städtischen/stadtregionalen Flächennutzung - Fläche im Kreis. Ein ExWoSt-Forschungsfeld. Band 2. Was leisten bestehende Instrumente?Graue Literatur/ BerichtFlächenpolitikFlächeninanspruchnahmeFlächenkreislaufwirtschaftStrategieHandlungsbereichHandlungskonzeptFlächennutzungPlanspielMethodePlanungsinstrumentStadtregionInfrastrukturSiedlungsstrukturFlächenverbrauchUmweltökonomiePlanungsbeispiel