2018-11-052023-02-042020-01-052023-02-042020-01-0520171868-0097https://repository.difu.de/handle/difu/246105Der Online-Handel verstärkt den Strukturwandel im Handel. Seine weiter steigenden Umsätze, auch in zentrenrelevanten Sortimenten, können bereits ohnehin geschwächte Zentren weiter schwächen. Für die unterschiedlichen Stadt- und Zentrentypen ist nach den Ergebnissen dieser Studie damit zu rechnen, dass die Innenstädte der Großstädte und starker Mittelstädte weiter stabile und attraktive Handelsstandorte bleiben. In den Innenstädten der großen Großstädte sei mit weiter steigenden Mieten und Verdrängung verbliebener inhabergeführter Geschäfte zu rechnen. Dagegen würden die Stadtteilzentren der Großstädte und die Zentren kleinerer Städte von der starken Konkurrenz unter Druck gesetzt. Ihre Betroffenheit hänge von vielen Faktoren, wie dem regionalen Wettbewerb, der touristischen und städtebaulichen Attraktivität oder dem regionalen Wohlstand ab. Welche Wirkungen kann dies auf Zentren großer und kleiner Städte haben? Wie werden sich Stadtteil- und Ortszentren entwickeln? Und vor allem: Wer kann was tun, um diese Zentren zu stärken? Diese Grundlagenstudie gibt erste Antworten auf diese Fragen.Online-Handel. Mögliche räumliche Auswirkungen auf Innenstädte, Stadtteil- und Ortszentren.Graue Literatur/ Berichthttps://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:101:1-201706223524StudieOnline-HandelEinzelhandelsentwicklungStadtteilzentrumEinzelhandelStrukturwandelStandortStadtzentrumInnenstadtRaumentwicklung