2006-09-182023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420063-88118-422-8https://repository.difu.de/handle/difu/131091E-Government steht derzeit an der Schwelle zur "Dritten Generation". Innovationen und Einzellösungen wachsen zu integrierten Konzepten zusammen. In dieser Übergangsphase ist der Bedarf an fundierten Informationen zum Entwicklungsstand des kommunalen E-Government hoch. Zuverlässige und repräsentative Aussagen sind notwendige Grundlage für politisch-strategische Entscheidungen. Aus diesem Grund hat das Difu in Zusammenarbeit mit der KGSt eine aktuelle empirische Bestandsaufnahme vorgenommen. Hohe Repräsentativität, Orientierung an einem bewährten Analyserahmen ("Erfolgsfaktoren"), kommunaler Konsens über den Fragenkatalog, methodische Sauberkeit und Differenziertheit sowie thematische Breite und Tiefe waren dabei der Anspruch. Die - in zahlreichen Abbildungen und Tabellen dokumentierten - Ergebnisse zeigen, dass kommunales E-Government in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht hat. Gute Beispiele sind mit ihren spezifischen Profilen dargestellt. Es werden aber auch deutliche Defizite und Entwicklungshemmnisse konstatiert und daraus Schlüsse für die Weiterentwicklung des kommunalen E-Government gezogen. difuKommunales E-Government 2006 - eine empirische Bestandsaufnahme.Graue Literatur/ BerichtE-GovernmentVerwaltungsmodernisierungOnline-ServiceFallbeispielVerwaltungsreformKommunikationsmedienInformationstechnologieKommunalverwaltungVerwaltungsorganisationBewertungErfolgskontrolleVerwaltung