2006-07-182023-02-042020-01-042023-02-042020-01-0420061617-8203https://repository.difu.de/handle/difu/137936Die Meinungen über den Zustand und die Perspektiven der deutschen Innenstädte bewegen sich zwischen "dramatischen Bedeutungsverlusten", Banalisierung und "Verödung" einerseits und "Erfolgsmodell im europäischen Maßstab" andererseits. Fest steht, dass die Innenstädte im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses bleiben und unverändert Schwerpunkte von öffentlichen und privaten Investitionen sind. In Zukunft sollte die Innenstadtentwicklung noch stärker als Gemeinschaftsaufgabe verstanden werden. Dies umfasst zum einen die Ermöglichung oder Aktivierung bürgerschaftlichen Engagements, zum anderen die Einbeziehung der privaten Wirtschaft. Die Verantwortung der am Ort tätigen Unternehmen für den Standort muss ermöglicht und gegebenenfalls auch erzwungen werden. Dazu gibt es inzwischen eine Reihe interessanter Handlungsansätze auf regionaler und kommunaler Ebene. difuInnenstadt als städtebaulicher Kristallisationspunkt für Kontinuität und Wandel.Zeitschriften-/ZeitungsartikelInnenstadtentwicklungBürgerengagementLokale ÖkonomieBusiness Improvement DistrictEntwicklungspotenzialStadtplanungStadtentwicklungsplanungStadterneuerungInnenstadtRevitalisierungGemeinschaftsaufgabeUrbanitätFunktionsmischungEinzelhandelKooperationStandortfaktor